Unsere Formel für die
Vereinbarkeit lautet:

excellence
all-round
service
you first
Seit 15 Jahren deutschlandweit.
Full Service 360°.
Wir sind ein externer Dienstleister für alle Anliegen rund um die Vereinbarkeit von Arbeitswelt und Privatleben.
Wir verfügen über ein weitreichendes Netzwerk von Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen aus den Bereichen Erziehung, Pflege, Sozialpädagogik, Therapie und Organisation.
Wir liefern immer eine Lösung – egal ob in der Vermittlung von Hauspersonal oder von Einrichtungsplätzen. Die eigene Online–Kartei ermöglicht eine schnelle und punktgenaue Personalvermittlung. Auch in der Notfallbetreuung.
Unser Beratungsteam besteht aus zertifizierten Pädagog:innen, Pflegefachkräften, Heilpraktiker:innen für Psychotherapie, Psycholog:innen und einer Onkolotsin. Fachschulungen und Weiterbildungen gehören zur jährlichen Zielvereinbarung.
Unser Ziel ist es, unseren Kunden konstant einen verlässlichen und hochwertigen Service zu bieten. Darum ist für uns ein top Qualitätsmanagement das zentrale Element. Unsere Reaktionszeit liegt innerhalb 1 Stunde. Unsere Beratungskontinuität wird durch 1 Berater:in/Fall gewährleistet.
Wir sind erfahren im Umgang mit exklusiven Ansprüchen, außerordentlichen Anliegen und internationalen Begebenheiten. Als Experten bieten wir jederzeit Lösungsansätze für komplexe Aufgaben. Beratungssprachen sind Deutsch und Englisch.

Unser Leistungsportfolio:
Ein Rundum-Sorglos-Paket
Vier Leistungsbereiche, die es in sich haben. Immer genau so, wie es gebraucht wird.

Themenschwerpunkte
- Schwangerschaft
- Mutterschutz & Elternzeit
- Familienleistungen
- Kinderbetreuungsformen
- Schule & Bildung
- Verfügungen & Vollmachten
- Pflegeversicherung / Pflegegrad
- Einstufungsverfahren
- Hilfsmittel
- Wohn- und Betreuungsformen

Themenschwerpunkte
- Achtsamkeit & Selbstfürsorge
- Zeitmanagement & Struktur
- Rollenbilder & Partnerschaft
- Elternschaft & Erziehung
- Ernährung & Vitalität
- Krankheit & Pflege
- Relocation

Themenschwerpunkte
- Hebammen Vor-/Nachsorge
- Kinderbetreuung
- Nachhilfe
- Haustierbetreuung
- Haushalt & Garten
- Seniorenbetreuung
- Pflegebetreuung
- Pflegedienst
- Besuchsdienst
- Lieferservice

Themenschwerpunkte
- Kita, Tagespflege
- Schule/Hort, Nachhilfe
- Förderangebote / Inklusion
- Schulferien, Sprachkurse/-reisen
- Kurse für Eltern & für Kinder
- Pflegeheim, Pflegehotel
- Tages- und Kurzzeitpflege
- Kur-/Reha-Einrichtungen
- Palliativ-/ Hospizversorgung
Ergänzende Informationen
zum easy. Familienservice
zum easy. Familienservice
Der EASY.Familienservice ist ein externer Beratungs- und Vermittlungsdienst mit dem Auftrag, Beschäftigte in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ganzheitlich zu entlasten. Das Unterstützungsangebot mit Beratung, Vermittlung und Coaching umfasst die Bereiche Elternschaft, Pflege & Krankheit, Haushalt/Garten & Haustier sowie die eigene Ressourcenaktivierung.
Alle Anliegen und Beratungen werden absolut vertraulich behandelt. Der Schutz der Privatsphäre ist jederzeit gem. Datenschutzverordnung gewährleistet.
Angebote werden individuell und nach Bedarf erstellt. Die Kosten hängen davon ab, welche Rolle der Familienservice einnehmen soll. Einmalig oder dauerhaft, als Ergänzung zu bestehenden Angeboten oder als Stand-alone-Angebot.
Einfach und schnell. Innerhalb weniger Tage kann Ihr Familienservice starten. Ein Kommunikationspaket für die interne Bekanntmachung steht für Sie bereit.
Als ganzheitlich agierender Dienstleister werden die persönlichen Bedürfnisse der Beschäftigten in schwierigen Situationen oder Lebensphasen bedient. Dabei bleibt der wirtschaftliche Nutzen des Unternehmens im Fokus: Hohe Arbeitgeberattraktivität und geringere Kosten durch weniger Fehltage.
Aktuelles
Wann immer es etwas Neues gibt, werden Sie es hier finden.
Eine neue DAK-Studie zeigt, dass sich die Anzahl mediensüchtiger Kinder und Jugendlicher während der Pandemie und seit der letzten Befragung 2019 verdoppelt hat. Mehr als 6 Prozent der Minderjährigen sind abhängig von sozialen Medien und Computerspielen. Die Entwicklung ist besorgniserregend, da eine übermäßige Nutzung weitreichende Folgen haben kann, wie bspw. die Vernachlässigung persönlicher, familiärer und schulischer Angelegenheiten. Auch körperliche Beschwerden wie Nackenschmerzen oder Probleme mit den Augen sind keine Seltenheit.
Als Hilfestellung gegen die Sucht hat die DAK-Gesundheit gemeinsam mit dem DZSKJ eine Medienplattform als Anlaufstelle entwickelt: www.mediensucht.info, wo Betroffene und Eltern Tipps und Unterstützung erhalten können.
Die Zahl der Demenzkranken in Deutschland steigt. Im Jahr 2021 wurde bei 440.000 Menschen eine Demenz diagnostiziert (140.000 mehr als vorausgesagt). Ein Grund dafür ist die verbesserte Diagnostik. So sind derzeit ca. 1,8 Millionen Menschen von einer Demenzerkrankung betroffen.
Mit der 2020 beschlossenen Nationalen Demenzstrategie sollen sowohl Erkrankte unterstützt als auch pflegende Angehörige entlastet werden. Mit Hilfe unterstützender Netzwerke, spezialisierten Dienstleistungen und Beratungen durch Pflegefachpersonen soll Erkrankten mehr Teilhabe und Betreuenden Unterstützung im Alltag ermöglicht werden. Denn fast die Hälfte der Pflegenden, die Menschen mit einer Demenz unterstützen, fühlten sich durch diese Aufgabe stark oder sehr stark belastet. Das ergab eine Studie des Deutschen Alterssurveys (DEAS). Bei Betreuenden, die Menschen ohne Demenz unterstützen, gaben 27 Prozent an, sich stark belastet zu fühlen. Im Schnitt werden Demenzerkrankte mit 13 Stunden zwei Stunden mehr pro Woche betreut als Pflegebedürftige ohne Demenz.
Eine Studie – durchgeführt vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – ergab: je weniger Elternzeit der Vater nimmt, desto länger bleibt die Mutter zu Hause. Überwiegend Väter von verheirateten Paaren nehmen kaum Elternzeit. Geht der Vater bspw. vier bis sechs Monate in Elternzeit, arbeitet die Mutter schon nach etwa 10 Monaten wieder. Nimmt der Vater hingegen gar keine Elternzeit, kehren Mütter häufig erst nach zwei Jahren zurück an den Arbeitsmarkt, was entsprechend Auswirkungen auf ihre Karriere, Gehalt und schließlich die Rente hat. Wie Daten vom statistischen Bundesamt zeigen, sind Frauen im Alter häufiger von Armut betroffen als Männer. Mit der Unterstützung vom Partner, haben Mütter also eine bessere Chance, sich schneller wieder auf dem Arbeitsmarkt zu etablieren.